Archive for the 'orga+todos' Category

Gliederung

Sunday, December 31st, 2006

bitte jeder min. 10 zitate und glossar nicht vergessen!

Zusammenfassung

Gliederung

A Konzept
1. Einleitung/Motivation 1s lenja
2. recherche: (was gibt’s schon/ähnliches) 3-4 s (tablle vergbleich der systeme) lenja
3. geschäftsmodell (mögliche kunden, was wollen die, was bringts was kostest, wie verkaufen wirs (lizenz/serviceleistungen/…aufgaben für einen selbst, dienstleistungen, einzelinterfaces ) 2-3 s mario
4. use cases
5. Anforderungen 2-3 s mario
message an besucher (dienstleistung)
personalisierung (in Fragestellen/ Definition), datenschutz, Adaptierbar (design, skalierbarkeit), Benutzerfreundlichkeit, ästhetik, userdaten für ander user nutzbar machen,

B Allgemeines/Grundlage/Gleichbleibendes/Wiederverwendbares
1. Corporate Design/Identity lenja
2. Inhalte/matching (anforderungen, prinzip, erstellung der kategorien, kategorisierung durch aussteller) lenja
3. Interface (anforderungen) x standard interfaces/individuell gefertigt lenja
4. watchThis-Guide (anforderungen, inhalte, Form(lenja entsch. papier (mobile zusätzlich vostellbar), papier: form, aufteilung, art des papier), infografik) mario (lenja:Form)
5. Software (architektur, kommunikation, wiederverwendbarkeit, kapselung, … siehe meixner, vereinfachte klassendiagramme) mario: architektur/kommunikation/java (lenja: /Flash)
6. Terminal? klein, kompakt, edel, neutral(inwieweit passen wir auf situationen an?) (anforderungen, hardware(drucker, touchscreen, …), design) (größenerkennung person/behindertengerecht) mario
7. Ranking/Feedback zu Exponaten (optional, was ist es, was bringts, ablauf, interface, Barcode) mario
8. webinterface (teile: aussteller, daten, vorauswahl) mario
9.(3) Besucher-Daten (Überblick, Aufbereitung, Visualisierung) (unterpunkt von webinterface?) (ranking am häufigsten gesehene DA)
rating scheissegal daten viel wichtiger lenja(überblick, was gibts, visualisierung)
C watchThis für die Diplomausstellung der FH-Augsburg
1. spezielle Anforderungen
- wer sind die Nutzer
- Zielgruppen-analyse (Besucher)
– Räumlichkeiten
– Art/Inhalte/Umfang der Ausstellung (Exponate, Anzahl)
2. Kategorien
3. Benutzungsschnittstelle (Design, Varianten, Tests, vorarlberg: usability experten)
4.Infografik (welche Inhalte konkret, Raumpläne)
5. Terminal (Anforderungen: Eingang/Ausgang, Größe und Auffälligkeit/Wiedererkennung,
6. Rating
7. Datenerfassung/Web
8. Datenvisualisierung

raum

D Ausblick
(verknüpfung mit tracking system)
vorarlberg

glossar
Bibliographie
Bilderverz
tabellenverz


Doku-Aufteilung

Monday, November 20th, 2006

1. Teil: Konzept

2. Teil: Mario
Backend:
- Datenbanken
- Java-Applikation
- Anbindung Java-Drucker
Informationsdesign für Faltkarte
Webfrontend für Diplomanden

3. Teil: Lenja
Benutzertests Kategorien
Terminal
- Userinterface-Design
- Flash-Applikation
Logo und CI
Aussendesign Faltkarte
Druckerwahl


zeitplan

Saturday, October 21st, 2006

zeitplan


nice to have …

Thursday, October 19th, 2006

myGallery


Zürich

Thursday, October 19th, 2006

hochschule

Habe mal drei interessante Profs aus Interaction Design rausgesucht, kannst sie dir ja mal angucken (s.u.), den Bereich neue Medien habe ich noch nicht so intensiv untersucht (sind eher konzeptlastig) bin mir aber nicht sicher ob der Müller nicht eher das gemeint hat

1.: Juergen Späth

(http://www.projekttriangle.com/new/new_2006.htm)
“Kryptästhesie in vernetzten Systemen”, zeigt ein assoziatives Recherche-Tool für datenbank- und internetbasierende Anwendungen und stellt Informationen und Informationszusammenhänge in einem geometrisch-dynamischen Modell dar. Ein zentraler Suchbegriff bildet den Fokus, das Zentrum eines Kreisfeldes. Durch ihn findet eine schrittweise diffuse Annäherung an das Suchergebnis in Darstellung einer abstrakten Datenwolke statt. Dieses vorerst unscharfe Ergebnis kann mit zusätzlichen Suchbegriffen näher parametrisiert werden. Es entsteht ein dynamisches Netz aus beschrittenen Wegen und eingegrenzten Teilmengen. Das Gesamtmodell reagiert dynamisch auf jede Veränderung. Dies bedeutet, es visualisiert immer einen aktuellen, temporären und interaktiven Stand des Suchprozesses, kein endgültiges Ergebnis. Parallele Suchprozesse, temporäre Ergebnisse und deren synergetische Zustände und Wechselwirkungen können erfasst und modifiziert werden.

2.: Gerhard Buurman
3.: Christian Weber
(zu 2. und 3.): http://www.plasmadesign.ch/


Drucker

Wednesday, October 18th, 2006

Möglichkeiten:

  1. wie geplant (duplex, 2*A6, laser, 269,-, 6Seiten/Min) Nachteil: nur bis 160g Papier :( und 5mm Rand Papierzufuhr max. 100 Blatt
  2. kein Duplex, dafür mehr Fläche, Laser, 299,-, 5 bzw. 8 Seiten/Min, bis 200g bzw. 220g, 180 Blatt Zufuhr, 3-5 mm Rand
  3. kein Duplex, dafür mehr Fläche, Tintenstrahl, ca 7 Seiten/Min, randlos, z.T. zwischen 280-500 g muss noch rausfinden was mit Massenzufuhr geht

Ideen: Für mehr Fläche z.B. A4 auf Quadrat zuschneiden und dann teilen, Foto passt dann auf Innenseite, u.U. zum Durchgucken stanzen? Dann noch bedruckbar? Oder: Format, das zusammengeklappt Quadrat ergibt, von Deckblatt fehlt ein Drittel (siehe logo), so dass Bild und Code von aussen sichtbar
zu 1. Wartezeit bis auf standby schaltet: konfigurierbar (bis zu 120 min)

zu 2. Standby abschaltbar?

zu 3.


todo 14.10.

Saturday, October 14th, 2006

allgemein:logo verfeinern und woyte zeigen, raum abmessen und  anmelden  (do), kategorien festsetzen, design terminal

mario:schriften für logo, logo vektorisieren, aufbau terminal
lenja:drucker (duplex)

Zeitplan

Saturday, October 7th, 2006

zeitplan1.xls

todos bis do:

beide: logo und ci ideen sammeln, wegen Drucker umhören, recherche zürich
Mario:

  • Druck: Format 29,6 x 10,5 mm mit Falz, laserfähiges 200g Papier, 4-farb Druck einseitig (außen), 600 Stück, druckfertiges PDF (ohne Nacharbeit), Preis 320,- €
  • KR - knowbotic research

lenja: Gebäudeplan holen, Ars Electronica, müller wg. namen